geb. 2021, männlich
„Dandy Walker Syndrom“, Epilepsie, angeborene Missbildungen
Bitte von Anfragen absehen.
Dieser Schützling ist bis zu seinem Lebensende auf einem Pflegeplatz untergebracht.
Das Tierheim Dechanthof übernimmt allfällige Kosten für dieses Tier und freut sich daher über jeden einzelnen Paten.
Little Sunshine ist ein ganz besonderer Kater. Er hatte einen schweren Start ins Leben. Seine Mamakatze wurde hochträchtig im Tierheim abgegeben, Little Sunshine kam daher mit fünf weiteren Geschwistern im Tierheim zur Welt. Leider hat seine Mama ihn bereits am nächsten Tag verstoßen. Sie kümmerte sich um alle anderen Kätzchen, Sunshine lag dagegen eiskalt am Nestrand und wurde nicht mehr von ihr beachtet. Wir konnten das kleine Katzenbündel nicht sich selbst überlassen!, weshalb Sunshine mit der Flasche aufgezogen wurde. Der kleine Racker entwickelte sich sehr gut. Trotz augenscheinlicher Auffälligkeiten wie z.B. etwas abnorm ausgebildete Geschlechtsteile und eine eigenartige Kopfform stand Sunshine den anderen Flaschenkätzchen um nichts nach, er lernte zwar alles langsamer als alle anderen, war aber ein richtiger kleiner Kämpfer mit sehr viel Lebenswillen.
Er lernte schließlich, wenn auch viel später als alle anderen, das eigenständige Fressen und tobte mit den anderen Kätzchen auf seinem Pflegeplatz herum. Sein Verhalten war immer etwas „anders“, Sunshine meisterte aber alle Aufgaben des Lebens auf seine eigene Art und Weise. Bis auf eine einzige Ausnahme: die Sache mit der Stubenreinheit verweigert er nämlich vehement. Ein Katzenkisterl benützt er bis heute nur sehr selten, Sunshine hat sich dagegen auf Inkontinenzauflagen (waschbare „Puppy-Auflagen“) gewöhnt. Wenn er diese Auflagen leicht zugänglich auffindet und man nichts an den Gegebenheiten verändert, benützt er sie zuverlässig. Er ist damit auf seine eigene Art und Weise „sauber“, wenn auch nicht so, wie man es von einer Katze klassisch erwarten würde. Hoppalas muss man ihm natürlich trotzdem immer wieder nachsehen. Im Alter von knapp 8 Wochen erlitt Sunshine leider seinen ersten epileptischen Anfall. Schnell mussten weitere Untersuchungen angesetzt werden, denn die Anfälle häuften sich von Tag zu Tag. Das CT und MRT ergaben, dass sein Hirn nicht richtig entwickelt ist, Sunshine zeigt das sehr seltene „Dandy Walker Syndrom“, bei dem Teile des Kleinhirns fehlen. Dies erklärte auch seine Besonderheiten. Aufgrund der Epilepsie wurde sofort die mit einem Spezialisten abgestimmte Therapie begonnen, auf die Sunshine zum Glück gut ansprach. Aufgrund seines schnellen Wachstums war die erste Zeit nicht einfach, da die Medikamente laufend daran angepasst werden mussten. Mittlerweile ist Little Sunshine ein „großer Bub“ geworden und hat sich sehr gut stabilisiert. Er braucht zwar lebenslange Therapie und wird nie ohne Medikamente auskommen, ist aber ein richtiger „Sonnenschein“ und hat ein stets abenteuerlustiges und verspieltes Gemüt. Über seine Lebenserwartung lässt sich natürlich keine Prognose aufstellen, wir wissen aber eines: Sunshine liebt sein Leben und genießt jeden Tag, so wie er ist!Sunshine durfte bei seiner Ziehmama bleiben, er kennt sein Pflegezuhause daher „in und auswendig“ und es wurde alles auf seine Behinderung abgestimmt, sodass er ein unbeschwertes Leben führen kann. Sein Verhalten erinnert manchmal etwas an Autismus. Er ist ein totaler Kuschler, möchte aber ja nie festgehalten werden. Kleinigkeiten werfen ihn rasch aus der Bahn und es ist sehr wichtig, seine Körpersprache zu kennen. Leider weiß Sunshine auch nicht, wieviel Kraft er eigentlich hat, denn im Spiel beißt er oftmals auch sehr böse zu. Sunshine merkt nicht, dass er es damit manchmal übertreibt, man muss ihm manche Dinge aufgrund seiner Besonderheiten einfach nachsehen. Auf seinem Pflegeplatz hat Sunshine Katzenkumpel, die mit seinem Verhalten sehr gut zurechtkommen und sehr rücksichtsvoll mit ihm umgehen. Seine Pflegemama muss Sunshine auch täglich bei der Körperpflege unterstützen, er braucht nach jedem Fressen eine gründliche Reinigung und auch seine Intimpflege darf nicht vernachlässigt werden, da er es nicht gelernt hat, sich selbst zu putzen. Diesen Part übernimmt also seine Pflegemama, woran Sunshine gut gewöhnt ist.
Aufgrund der lebenslangen Therapie, den laufend nötigen Kontrollen und seiner Unsauberkeit kann Sunshine in kein „normales“ Zuhause vermittelt werden. Außerdem wäre es nicht absehbar, ob eine Platzveränderung ihn nicht völlig aus der Bahn wirft, denn es gibt kaum Erfahrungswerte mit „Dandy Walker“-Katzen. Er ist daher bei seiner Pflegemama geblieben, die ihn aufgezogen hat und den Racker somit schlichtweg in- und auswendig kennt. Für seine Tierarzt- und Pflegekosten freut sich das Tierheim über jede Spende.Wer Sunshine direkt Futter oder Pflegeartikel zukommen lassen möchte, findet hier Sunshine`s Wunschliste!
Über seine speziellen Bedürfnisse und wie „ein Tag im Leben mit Sunshine“ abläuft, darüber möchte ich euch heute mehr erzählen. (Vorsicht, lang! )
Wer Sunshine noch nicht kennt: Er ist ein junger Kater mit „Dandy Walker Syndrom“, das bedeutet, Teile seines Kleinhirns sind nicht entwickelt. Er hat daher leider Epilepsie (dazu aber weiter unten noch mehr!) und ist mit seinem „speziellen Köpfchen“ eben nicht wie andere Katzen. Er wuchs als Handaufzucht bei mir auf.
Ich fange mit dem Wichtigsten an und dem, was sich trotz aller Problemchen immer durch jede Legenslage zieht: Sunshine ist und bleibt DER wahre Sonnenschein. Etwas anderes als gute Laune kennt er einfach nicht! Egal ob er zufrieden schlafend mit Baucherl nach oben herumkullert, egal ob er draußen mit jedem Stückerl Rindenmulch spielt oder ob er abends seinen Schatten fangen will… er ist einfach immer ein „Sonnenschein“ und mit vollem Eifer mit dabei. Treffender hätte sein Name gar nicht sein können! Durch seine Besonderheiten ist die Welt für ihn natürlich anders, aber er lässt keine Gelegenheit aus, Neues zu erkunden.
Problematisch dabei ist, dass er leider nur eine eingeschränkte Lernfähigkeit besitzt. Es wirkt oft, als würden zuviele neue Informationen alteingesessene Dinge geradezu überspeichern , weil immer, wenn es viel Neues gibt, lassen manch andere Dinge, die er bereits gut konnte, wieder nach. Alles in allem hält sich das gut die Waage, man muss aber schon aufpassen, dass seine Tage ausgeglichen ablaufen und er sich trotz allem Eifer nicht überfordert.
Dazu kommt, dass es in seiner Welt offenbar kein „Vorsicht, Verletzungsgefahr!“ gibt. Alles, ja wirklich alles wird – ohne Rücksicht auf Verluste – ausprobiert! Im Alltag kann es da schon zu brenzlichen Situationen kommen und Sunshine merkt es sich leider auch nicht, wenn etwas „Aua“ macht. Es wird das nächste Mal dann trotzdem wieder probiert, weil es könnte ja diesmal anders sein. Dinge, die jede andere Katze kalt lassen, können bei ihm gefährlich werden. So ist mittlerweile alles abgesichert, als würde ein Kleinkind in Katzenform hier wohnen, weil letztlich ist es auch so.
Sunshine nimmt auf seine ganz eigene Art und Weise mit anderen Tieren oder Menschen Kontakt auf, was natürlich auch nicht immer vorteilhaft für ihn ist. Ich bin daher sehr froh, dass es in meiner Handicap-Katzentruppe ein paar „nette Onkels und Tanten“ gibt, die für Sunshine quasi wie ein Bindeglied fungieren, denn aufgrund seines auf andere Katzen „eigenartig“ wirkendes Sozialverhalten, wäre er sonst oft ausgegrenzt. So hat er z.B. in Franco einen lieben Onkel, der ihn putzt und immer mit einbezieht, wenn Faulenzen und Schmusen angesagt ist. Beim Spielen wiederum kommt Franco mit Sunshine nicht so gut klar, da er ihm mittlerweile einfach zu wild ist. Sunshine ist punkto spielen nämlich ein echter Draufgänger und ein großer Raufbold mit „nullkommanix Gefühl“.
Da kommt Onkel Anton ins Spiel: Anton, der Tigerkater, ist nämlich gottseidank ähnlich veranlagt und tobt irrsinnig gerne mit Sunshine herum. Manchmal überspannt Sunshine auch bei ihm den Bogen und beißt beim Spielen mal zu fest zu, das hat ihm Anton aber stets verziehen. Anton wirkt, als wüsste er, dass Sunshine ihn als Stütze braucht – denn er ist immer mit dabei, wenn Sunshine im Garten herumwerkelt oder anderweitig „auf Achse“ ist. Da wo Sunshine ist, ist auch Anton. Mittlerweile sind die beiden zum „duo infernale“ geworden und unzertrennlich.
Bei den restlichen Katzen gibt es einige, die mittlerweile auch gut und gerne mit Sunshine kommunizieren, es gibt aber auch Katzen, die lieber einen Bogen um ihn machen. Da Sunshine`s Kontaktaufnahme meistens aus starrem Anstarren in geduckter Haltung (er wirkt dabei wie ein Raubtier, dass auf Beute lauert…) gepaart mit einem „Probebiss“ besteht, ist ihnen das nicht zu verübeln. Gottseidank gibt es aber Katzen, die darüber hinwegsehen und dem kleinen Dussel einfach nicht böse sein können, auch wenn er oft nicht einfach ist.
Sein Verhalten mit „nullkommanix Gefühl“ ist auch punkto menschlichem Besuch etwas problematisch, denn Sunshine hat schlichtweg keine Beißhemmung. Er weiß nicht, dass er anderen durchaus damit weh tut, für ihn ist immer alles lustig. So kann es sein, dass man friedlich auf der Wohnzimmercouch sitzt und Sunshine möchte mit irgendetwas spielen, pfotelt lustig herum und… aua, beißt einen einfach ohne Vorwarnung von hinten in den Rücken. Oder er tobt mit Anton, ist voll im Spielemodus und beißt im Vorbeilaufen in die Zehen – alles schon passiert. Solche Bisse von ihm sind leider extrem schmerzhaft, da er nur „Vollgas“ kennt und sehr viel Kraft hat. Ich musste selbst schon mehrere Male Bisse versorgen lassen , wovon kein einziger mit böser Absicht passiert ist. Nicht umsonst hat Sunshine den Spitznamen „Hamm-Hamm“.
Sunshine kommuniziert einfach extrem stark über sein Mäulchen. Alles wird angeknabbert, probiert, zur Probe mal reingebissen. Ich habe daher viele, viele… Stofftiere herumliegen, damit er immer ein „Stoffie“ findet, in das er ohne Rücksicht auf Verluste reinbeißen kann. Das klappt dann meistens gut, aber natürlich nicht immer – das eine oder andere Aua darf man Sunshine daher nicht verübeln.
Sunshine folgt generell immer einem fixen Tagesplan. Nach dem Aufstehen wartet er brav auf sein Frühstück, immer am selben Platz. Wenn Futterzeit ist, marschiert er dort im Kreis, weil er es schon gar nicht mehr erwarten kann. Dann bekommt er sein Schälchen serviert, dass er in nullkommanix aufisst. Er braucht Futterzusätze für seine Verdauung und zur Stärkung der Blase, die er aber brav mitfrisst.
Durch sein zu kurzes Unterkiefer ist er beim Fressen recht tollpatschig, weshalb er selbst und die Umgebung danach gereinigt werden muss. Wir haben schon unser fixes Ritual: Nach dem Essen wird mit dem Waschlappen das Gesicht und die Pfoten abgeputzt und danach kommt der „Popo-Service“.
Beim „Popo-Service“ muss sein Popo mit schleimhautverträglicher Hautdesinfektion gereinigt werden. Da Sunshine nicht wie andere Kater aus seinem „bestem Stück“, sondern aus einer Hautöffnung oberhalb davon pinkelt, muss dieser „Schlitz“ immer sauber gehalten werden, da er sonst sehr zu Blasenentzündung neigt. In diesem „Schlitz“ (mit dem Sunshine bereits geboren wurde) können sich sonst Schmutz und Bakterien ansammeln, was über kurz oder lang in einer Blasenentzündung endet. Wir versuchen daher, seinen Popo und die Lulu-Öffnung so sauber wie möglich zu halten, weshalb diese Reinigung zweimal täglich fix am Plan steht. Da Sunshine sich nie selbst putzt (mit Ausnahme seiner Pfoten kennt er kein Putzverhalten), ist das natürlich generell zu seinem Vorteil.
Sunshine ist auch punkto Sauberkeit sehr speziell. Kisterl hat er von klein an abgelehnt. Egal welche Größe, egal welche Streu, egal wie niedrig der Einstieg ist – er benützt sie, von ganz kurzen Sternstunden abgesehen, vehement nicht. Was er dagegen mittlerweile gut annimmt, sind Pinkelmatten. Da er Plätze, die er sich erst einmal gut eingeprägt hat, dann durchaus immer wieder benützt, hat es sich gottseidank gut eingependelt. Er hat daher mehrere fixe „Lulustellen“ mit waschbaren, rutschfesten Pee-Pads, die mehrmals täglich getauscht werden.
Das verursacht leider einen ordentlichen Aufwand punkto Wäsche , da die Pinkelmatten aufgrund der starken Belastung mit Enzymreiniger voreingeweicht und mit Hygienezusatz extra lange gewaschen werden müssen, es ist aber im Endeffekt die beste Lösung, damit Sunshine zuverlässig sauber ist. Was man leider nie verhindern kann ist, dass er in sein Geschäft hineinsteigt und man ihm dann hinterherwischen muss. Das fällt in die Kategorie „Hoppala“ und kann man ihm natürlich nicht übel nehmen.
Sunshine braucht morgens und abends zu fixen Zeiten seine Medikamente gegen die Epilepsie , was mittlerweile zum Glück gut eingestellt ist. Sein letzter Anfall war im April 2022, seither sind die Anfälle dank der Medikamente Vergangenheit. Die Medikamentenzeiten sind natürlich im Alltag ein wichtiger Faktor, denn einfach gach mal abends Essen gehen ist nicht möglich und auch wenn man wo auf Besuch ist, drängt stets die Uhr. Da Sunshine mittlerweile gut eingestellt ist, sind kleine Zeitverschiebungen mittlerweile planbar, trotzdem muss man sich dessen immer bewusst sein, dass es keinen „Ausnahmetag“ gibt. Somit muss man auch immer aufstehen, als würde man zur Arbeit gehen – die Medikamente müssen egal ob Wochenende oder Arbeitstag im gleichen Schema gegeben werden.
Es ist also vieles nicht ganz so einfach mit dem „kleinen“ Racker, es gibt aber nichts, was wir nicht schaffen würden.
…𝑾𝒊𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒂𝒖𝒕 𝒂𝒍𝒔𝒐 𝒆𝒊𝒏 𝒌𝒐𝒏𝒌𝒓𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑻𝒂𝒈 𝒃𝒆𝒊 𝑺𝒖𝒏𝒔𝒉𝒊𝒏𝒆 𝒂𝒖𝒔?
Also wie gesagt, morgens gibts Frühstück, dann Gesichterlwaschen, Pfotenwaschen und Popo-Service. Meistens geht er dann auch gleich trinken, dann muss ich ihn meistens nochmal trockenlegen, da er beim Wassertrinken immer ein halbes Bad nimmt.
Dann stapft er meistens bereits das erste Mal mit Anton im Garten herum, weil im Dunkeln findet er die Beleuchtung auf der Veranda so toll, da kann man nämlich prima den eigenen Schatten fangen. Wenn dann noch ein paar Motten oder Nachtschmetterlinge herumfliegen, ist der Spielespaß perfekt (er erwischt sie gottseidank nicht, aber ein einmal gesichteter Falter ist minutenlanger Spaß, weil „der muss ja irgendwo sein“….).
Währenddessen kann ich drinnen das Chaos vom Füttern wegputzen, mache die übliche Kisterlrunde, versorge die anderen Handicapmiezen und wechsle die Lulumatten, staubsaugen, aufwischen – die Zeit, in der er draußen spielt, nutze ich aus, da „Hausarbeit mit Sunshine“ eher „Zähneputzen mit Nutella im Mund“ gleicht.
Wenn er draußen soweit fertig ist, kommt er – immer mit Anton im Schlepptau – wieder rein, dann ist Medizin-Zeit. Zur Belohnung nach der Medizin gibts ein paar Trockenfutterkrümel, die ich ihm Haus verteile, damit er beschäftigt ist und ein bisschen „suchen“ muss. (Ja, er ist sehr verfressen und neigt zu Übergewicht…).
Abends beginnt dann der Rythmus wieder von vorn. Abendessen, Gesichterlwaschen, Popo-Service, Futterchaos wegräumen, ihn abtrocknen nachdem er Trinken war. Meistens wird dann wieder gut und gerne eine Stunde draußen gespielt, bis er genug davon hat und Indoor weiter macht. Wenn in der Küche abends gekocht wird, ist er Zaungast Nummer 1, weil man darf ja nichts Essbares verpassen. Danach verschlägt es ihn meistens auf die Couch, schmusen, die Mama ein bisserl beißen und dann auf ihr einschlafen… er ist und bleibt einfach wie ein Baby auf Lebenszeit.
Wenn es dann Richtung Schlafengehen geht, bekommt der Schmutzfink nochmal das Gesichterl gesäubert und es geht ab in die Heia. Er schläft meist neben dem Bett in seinem großen Kuscheldonut oder auch auf dem Bett, wie er mag. Auch da ist Anton nie weit weg.
Der Alltag mit Sunshine ist oft kein einfacher, aber ich möchte den kleinen Quatschkopf auf gar keinen Fall mehr missen.
Er meistert sein Leben so toll und ich bin einfach froh, dass wir ihn nie aufgegeben haben. Dazu habt IHR einen großen Teil beigetragen, weil alle, die seine Geschichte verfolgen, waren auch unser Rückhalt. Als sich im Alter von ca. 8 Wochen all seine Problemchen abzeichneten und immer mehr Dinge darauf hindeuteten, dass „etwas mit ihm nicht stimmt“, waren wir sehr verzweifelt. Umso erfreulicher ist es heute, wenn man ihn sieht. Ja, er braucht ganz spezielle Pflege, aber er steht mit allen vier Pfoterln fest im Leben und es gibt nichts, was ihn aufhält.
Da Sunshine’s Pflege aber sehr viel Aufwand erfordert, würden wir uns sehr über Unterstützung freuen! Wer schauen mag, alles was der kleine Mann so braucht, findet ihr auf seiner Wunschliste: KLICK zu Sunshine`s Wunschliste!
Danke an jeden Einzelnen im Namen vom kleinen Hamm-Hamm!
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